25 Prozent aller Office-PC mit Porno gefüllt

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Eine praktische Untersuchung von 10.000 Systemen in 125 Firmen und Behörden im Laufe der letzten neuen Monate kam zu dem Ergebnis, dass de facto 25,8 Prozent aller Maschinen Sexbildchen und Pornofilmchen enthielten.
Bei der Feinrecherche fand PixAlert auch gleich noch heraus, dass 12,4 Prozent von über 12.000 E-Mail-Accounts und 5,4 Prozent der 26.000 Fileserver bereits von digitalen Schädlingen befallen waren. Ein netter Nebeneffekt der sexuellen Vorlieben des Büropersonals.
35 Prozent der pornographischen Optik wurde direkt aus dem Web geladen, 45,2 Prozent erreichten per E-Mail die Büros. 19,7 Prozent stammte von Datenträgern. Überraschenderweise gehörten nur 0,3 Prozent des untersuchten Materials in die Kategorie illegal.
“Eine erstaunliche Zahl von Mitarbeitern ignoriert schlicht die Firmenpolitik zum Thema Sicherheit und Internetgebrauch. Einige gingen sogar daran, vorsätzlich die Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen, um an das begehrte Material zu kommen”, erzählt Andy Churley von PixAlert verblüfft. (Ian Williams/rm)

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