Google macht mit Bildern Politik

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“Wenn es um Genozid geht, ist die Geschichte der Welt schrecklich. Wir hoffen, dass diese wichtige Initiative es der Welt sehr viel schwerer macht, zu ignorieren”, begründet Sara Bloomfield Direktorin des Holocaust Museum in Washington, die gemeinsame Aktion, der später weitere Vorhaben dieser Art folgen sollen.
Google Earth zeigt anhand zahlreicher Satellitenbilder in hoher Auflösung, dass 1.600 Dörfer in der Region Darfur zerstört oder gar radikal ausgelöscht wurden. Mehr als 100.000 Wohnhäuser, Schulen, Moscheen und öffentliche Gebäude wurden von den Militärs zerstört. (rm)

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