Ex-Microsoft-Mann ins All geschossen
Für 10 Tage besucht der Milliardär und MS-Word-Erfinder die International Space Station. Da das US-Weltraumprogramm schwächelt, musste auch er dafür eine russische Soyuz TMA-10 bemühen.
Nach seiner Rückkehr will der 58-Jährige weiterhin sein Unternehmen “Intentional Software” in Bellevue führen, welches er 2002 nach seinem Abschied von den Borg gründete. So ganz scheint ihn der Job aber nicht auszufüllen, denn nun hatte er in Kasachstan sechs Monate für seinen kleinen Ausflug von der Erfde trainiert. (rm)
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