Lenovo will in die Geiz- und Geil-Märkte
Für die Konsumenten wurden eigene Modelle entwickelt, die mit dem Label Lenovo 3000 unter die Leute gebracht werden sollen. Der Verkauf beginnt schon bald über Online-Shops, lokale Händler und Systemhäuser. In einer zweiten Welle sollen die Endverbraucher in den Elektromarkt-Ketten überschwemmt werden.
Marc Fischer, der deutsche Lenovo-Chef, erklärte gegenüber der Wirtschaftswoche:
“Das ist der nächste logische Schritt nach dem Aufbau des Geschäfts mit kleineren und mittleren Unternehmen in den vergangenen zwölf Monaten.”
(bk)
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