In Deutschland gehen damit an die 3.000 Arbeitsplätze verloren. “Es gibt keine realistische Chance mehr auf einen Gesamtverkauf”, bestätigte eine Sprecherin des Insolvenzverwalters Martin Prager, der nun die Einzelteile verwerten soll. Von den Schreibtischen über Handy-Restmengen bis hin zu den Werkshallen komme alles unter den Hammer. Dabei könnten laut Insolvenzgutachten theoretisch bis zu 310 Millionen Euro zusammen kommen. Dem stehen allerdings satte 883 Millionen Euro Schulden gegenüber. (rm)