Bund hat weitere UMTS-Frequenzen im Angebot

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Trotz großer Nachfrage bei den Mobilfunk-Anbietern wird es wohl kaum zu solchen Rekorderlösen kommen wie die umgerechnet rund 50 Milliarden Euro, die Hans Eichel im Jahr 2000 einsacken konnte.
“Wir hoffen, zum nächsten Jahreswechsel das Bieterverfahren starten zu können”, bestätigte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, der Berliner Zeitung. Er geht davon aus, dass sich dadurch auch ein fünfter UMTS-Anbieter in Deutschland etablieren könne. Und dass die bisherigen Kunden wie T-Mobile und Vodafone sich über das neue Frequenzspektrum im 2,6-Gigahertz-Bereich freuen dürften. (uk/mr/rm)

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