Steve Jobs in der Klemme
Anonyme Anwälte werfen Apple-Chef Steve Jobs vor, Apple habe Aktien-Optionen zurückdatiert. Die US-Behörden sollen dem Apple-CEO vor kurzem in San Francisco zu diesem Thema befragt haben. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
Apple lehnt bislang jegliche Stellungnahme zu diesen Vorwürfen ab, behauptet allerdings die US-Behörden bereits mit allen nötigen Details versorgt zu haben.
Dem Konzern droht eine Strafe von bis zu 84 Millionen US-Dollar für das Umdatieren von bis zu 6400 Aktienoptionen. Laut einer Apple-Internen Untersuchung sollen zwei falsch datierte Aktien-Optionen entdeckt worden sein. Das Unternehmen bestreitet allerdings jegliche Anteilnahme an diesen falsch datierten Aktien-Optionen. Auch der CEO soll nicht schuld sein. (mr/mto)
Bild: Wikimedia Commons