Skype- und Kazaa-Gründer machen in YouTube
Für dergleichen Angebote müssen sich Web-Entreprenneure natürlich auch immer ganz neue Namen ausdenken, damit sie diese besser schützen können. In diesem Fall hört er sich allerdings eher nach einem Vornamen aus vergangenen Jahrhunderten an – auf den aber offenbar noch immer reichlich viele unter den Lebenden getauft sind, wie eine schnelle Google-Suche zeigt.
Die angeheuerten PR-Flakschützen der beiden beschwören den kommenden YouTube-Gegenspieler, dessen Video-Dienstleistungen “das Beste aus dem Fernsehen und das Beste aus dem Internet” offerieren und dabei doch “piratensicher” bleiben sollen.
Joost-Chef Fredrik de Wahl erklärte, sein Dienst biete Filmemachern einen neuen Weg, ihre Waren über das Web zu vertreiben. Er schwärmt davon, der Service “verheirate” die Bedürfnisse der Konsumenten mit den Brancheninteressen.
Bislang ist nur eine Betaversion zugänglich.
(Redaktion Inquirer/bk)