Trick 17: Russischem MP3-Portal einfach das Geld abgegraben

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Namhafte Kreditkartenfirmen verweigern dem Web-Portal jegliche Zahlungen: Visa und MasterCard stoppten alle Überweisungen an die Musikdownload-Site und forderten auch ihre Partnerbanken auf, ebenso zu verfahren. Begründung: Berechtigter Zweifel an der Legalität der Operation.
12 Cents pro Song und 1,80 Euro für ein ganzes Album klingen ja auch unglaubwürdig niedrig. Weder Bands noch Verwerter haben bislang von eingehenden Urheberrechtszahlungen der Russen berichtet. Da man weder die vielen westlichen Downloader von AllofMP3 noch die Firma rechtlich oder politisch stoppen konnte, versucht man es jetzt per finanzieller Austrocknung. Ein cleverer Ansatz, hat aber schon bei der Drogenmafia nicht gefruchtet. (Bobby Pickering/rm)

Linq

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