Siemens-BenQ-Affäre: Treffen mit Kritikern (Update)

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Die Siemens AG bittet wegen der Insolvenz ihrer ehemaligen Handysparte die Vertreter von Politik, Gewerkschaften und Bundesagentur für Arbeit zum klärenden Gespräch. Wie der vorläufige Insolvenzverwalter der BenQ Mobile GmbH&Co OHG, Martin Prager, gestern noch bestätigte, hat auch er eine Einladung für Donnerstagnachmittag. Gemeinsam wolle man unter anderem die Einrichtung einer Beschäftigungsgesellschaft für die deutschen BenQ-Mitarbeiter diskutieren. Es it eine verzweifelte und eilige Suche nach Zukunftsperspektiven, denn mit Jahresende läuft die Insolvenz-Schonfrist ab. Von Seiten der Politik sollen Vertreter der Landesregierungen von Nordrhein-Westfalen und Bayern teilnehmen. Dort stehen die Handy-Produktionshallen, deren Fortbestand durch die Insolvenz akut bedroht ist (wir berichteten mehrfach, siehe unten). (rm)

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