Flybook: Das mafiöse Notebook hat mehr Verbindungen als ein Pate

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Wer in einer Hotspot-armen Gegend wohnt oder schlicht die Nase voll davon hat, unterwegs nicht stets ins Internet zu finden, kann sich das neue Flybook anlachen. Das Notebook mit Tablet-Genen hat so viele Netzwerk-Verbindungen, dass sogar die Camorra neidisch werden könnte.

Zum Überflieger will sich das ultraportable “Flybook V33i Broadband” des italienischen Herstellers Holbe Dialogue aufschwingen. So besitzt es ein analoges Modem (pfft), LAN-Modul (klar), ein Wi-Fi-Modul (natürlich), nimmt eine GSM-SIM-Karte auf (selbstredend mit EDGE-Unterstützung) und kann obendrein das UMTS-Netz anzapfen (hoppala). Am schnellsten fliegt das Flybook im HSDPA-Modus ab, denn da sind bis zu 1,8 Mbit/s drin (holla!). Das lässt manchen altgedienten Desktop-Kasten ziemlich alt aussehen.
Um nicht vor lauter Verfettung wieder auf den Boden der Realität aufzuschlagen, haben die Taiwanesen stark auf die Diät des Überfliegers geachtet: 1,2 Kilo sind für einen Rechner mit drehbarem LC-Display und eingebautem Tri-Band-Handy wahrlich nicht schlecht. Die übrigen Daten haben sich genüber dem V33i nicht geändert. (rm)

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