Intel saniert? Die Wall Street glaubt das nicht!

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Aktionäre sind harte Jungs. Nicht nur, weil sie auch die härtesten Kursverluste mit einem Achselzucken abtun (nur keinen Fehlkauf gestehen), sondern weil sie auch von den Firmen harte Sparkurse verlangen. Aktionäre jubeln, wenn zehntausenderweise Jobs vernichtet werden. So reichen den Intel-Shareholdern die angekündigten Einschnitte bei weitem nicht. An der Wall Street herrscht die Meinung vor, dass Intel auch mit 10.500 weniger Mitarbeitern und etwa 3 Milliarden Dollar (2,4 Milliarden Euro) geringeren Kosten noch ein aufgeblähter Apparat sei, dem es schwer fallen werde, gegen eine stürmische AMD anzutreten. (Nick Farrell/rm)

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