Studie: Viele Handy-Besitzer kennen sich nicht aus
Die Studie mit diesen beschämenden Ergebnissen haben LogicaCMG und Ipsos MORI initiiert. Sie wollten herausfinden, warum Provider und Hersteller solche Probleme haben, die neuen Datenservices wie MMS, Videofonie oder das mobile Websurfen zu etablieren. Klare Antwort der Studie: Da man sein Gerät relativ gut kennen muss, um die etwas komplexeren Aufgaben und Services zu nutzen, ist es kein Wunder, dass die (oberflächliche) Mehrheit daran scheitert.
Wer nicht mal sein Handy beim Namen kennt, wird sich wohl kaum um Software-Updates, Kompatibilitäts-Listen und korrekte Übertragungsmodi kümmern. Nur Männer zwischen 15 und 34 Jahren kennen überhaupt einige Details ihres mobilen Begleiters. Und auch jene scheitern oft genug bei den komplizierteren Funktionen, die ja auch alles andere als bedienungsfreundlich oder logisch gestaltet sind. Wer schon mal an einer einfachen Bluetooth-Datenübertragung gescheitert ist, weiß, wovon ich rede… (Robert Jaques/rm)
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