AMD überrascht mit schlechteren Zahlen

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Der anlaufende Prozessor-Preiskrieg mit Intel schlägt sich früher nieder als gedacht: AMD macht im zweiten Quartal weniger Umsatz als im ersten: Minus 9 Prozent bzw. 968 Millionen Euro. Kein Anlass zur Panik, wirft AMD schnell ein, denn im Vergleich zu 2005 sei das immer noch eine satte Steigerung.

Die vergangenen Monate sollen auch deshalb mau für AMD gewesen sein, weil Konkurrent Intel seine üppigen Lagerbestände zu Sonderpreisen auf den Markt warf. Wie genau sich die Gewinne entwickelt haben, verraten beide Hersteller um den 20. Juli herum.

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