Studie:Amerikaner fühlen sich einsam – das Internet sei Schuld

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Viele Stunden vor dem Bildschirm, dazu Überstunden im Büro, und schon bleibt keine Zeit mehr, um Freundschaften zu pflegen. Daher haben viele Amerikaner keine engen Freunde mehr, warnt eine Studie der Universitäten Duke und Arizona.

“Ich habe niemanden, mit dem ich über wichtige Dinge reden könnte”, sollen doppelt so viele Menschen geantwortet haben als noch 1985. Insgesamt sei die durchschnittliche Zahl enger Freunde in den USA von 3 auf 2 gefallen.
Zwar diskutieren die Online-Chatter und ´Instant-Botschafter` quer über den ganzen Kontinent mit aller Welt, doch von Angesicht zu Angesicht treffen sie nur noch selten andere Menschen. (rm)

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