Erst einmal testet Parallels seinen neuen Vertriebsweg mit der Mac-Version des Desktop-Virtualisierers »Parallels Desktop 6«: Die Software liegt auf einer SD-Karte, das Speichermedium kann nach der Installation für andere Daten genutzt werden.

Erst einmal testet Parallels seinen neuen Vertriebsweg mit der Mac-Version des Desktop-Virtualisierers »Parallels Desktop 6«: Die Software liegt auf einer SD-Karte, das Speichermedium kann nach der Installation für andere Daten genutzt werden.
Als Folge diverser Firmenzukäufe der jüngeren Zeit wollen die Texaner nun den Unternehmenskunden neue Storage-Lösungen vorlegen.
Symantec hat seine Datensicherungslösung NetBackup aktualisiert und vor allem die Unterstützung virtueller Umgebung verbessert. So werden etwa virtuelle Maschinen automatisch erkannt und gesichert.
Der Webkonzern habe seine Infrastruktur für das Cloud Computing um wichtige Erweiterungen ergänzt. Damit sollen Firmenkunden zum Beispiel die Möglichkeit erhalten, bei schon existierenden Virtual Machines die Konfiguration ändern zu können.
VMware hat einen iPad-Client für seine Desktop-Virtualisierungslösung VMware View vorgestellt, mit der sich virtuelle Windows-Desktops auf das Apple-Tablet holen lassen.
Mit vCenter Operations vereinfacht VMware das Management von virtuellen Infrastrukturen und Cloud-Umgebungen. Das Tool liefert Leistungs-, Kapazitäts- und Konfigurationsanalysen und stellt diese anschaulich dar.
Auf der Cebit zeigte VMware eine virtuelle Maschine für Android, mit der sich auf einem Android-Smartphone zwei Versionen des Betriebssystems parallel betreiben lassen – eine für den beruflichen und eine für den privaten Einsatz.
IBM hat vier neue Software-Produkte vorgestellt, mit denen Unternehmen VMs superschnell in die Welt setzen können, die Sicherheit auf der Tivoli-Plattform verbessern und das Cloud Computing vorantreiben können.
Virtuelle Desktop-PCs werden herkömmliche, statische Desktops bald alt aussehen lassen, meint Cameron Sturdevant. Gefragt ist kein Heilmittel gegen diesen Trend, sondern die richtige Vorsorge.
Nicht nur in Rechenzentren oder universitären Netzen, sondern auch direkt in den Hauptquartieren und Produktionsstandorten von Firmen soll künfig die »Virtual Enterprise Network Architecture« (VENA) realisiert werden.
Ob öffentliches oder firmeneigenes Cloud Computing, Juniper Networks hat darin Virtual Machines mit integrierter Firewall-App realisiert.
Eine aktuelle Studie von IDC zeigt, dass sich der Megatrend Virtualisierung im Server-Bereich schon längst etabliert hat. Doch bei den Clients ist die Entwicklung deutlich langsamer – viele Unternehmen haben noch Vorbehalte.
Das MS-Security-Update vom vorigen Dienstag könne die Stabilität der IT-Infrastruktur im Unternehmen gefährden, warnt soeben VMware.
Sophos bietet eine neue Sicherheitslösung für Unternehmen mit virtualisierter IT-Umgebung an, die dieselben Features wie die Hardware-Appliances des Unternehmens bietet.
Wyse Technology, Markführer im Bereich Thin Clients, sieht seine Zukunft im Software-Geschäft. Cloud Computing sei nicht mehr aufzuhalten, erklärt Deutschland-Chef Karl Heinz Warum, so dass es eine Lösung bräuchte, um all die unterschiedlichen Geräte zu managen, die auf Cloud-Services zugreifen.
DataCore hat mit SANsymphony-V R8 eine neue Version seiner Software zur Speichervirtualisierung vorgestellt. Diese soll die Performance verbessern und Arbeitsprozesse erleichtern.
Das OpenStack-Projekt hat Updates veröffentlicht für seine Compute- und Object-Storage-Plattformen.
Laut IBMs aktueller Mittelstandsstudie wollen mehr als die Hälfte der deutschen Mittelständler ihre IT-Budgets erhöhen. Vor zwei Jahren war dazu nur jedes fünfte Unternehmen bereit.
»Der PC, der aus der Wolke kommt« betitelt IBM seine Meldung zum neuen Service, virtuelle PCs für mittelständische Unternehmen per Cloud Computing anzubieten.
Die neue Sicherheits- und Antiviren-Software des Anbieters biete die Möglichkeit, suspekte bzw. riskante Programme in einem abgeschotteten Bereich (Sandbox) laufen zu lassen.
VirtualBox 4.0 ist die zweite Version der Virtualisierungssoftware, die unter der Ägide von Oracle entstanden ist. Sie macht die Verwaltung der virtuellen Maschinen leichter, bringt ein überarbeitetes Ressourcen-Management mit und Support für Open Virtualization Format Archives (OVA).
Insbesondere kleine Gewerbetreibende und den Mittelstand habe der Technologiekonzern im Blick, wenn er ein schlankes und erschwingliches Virtualisierungspaket schnürt.
Die IT-Beratungsfirma kündigte soeben die Partnerschaft mit dem Virtualisierungspezialisten an. Gemeinsam werde man den Unternehmenskunden eine Serie von Tools und Services anbieten, um ihnen den Einstieg in das Thema zu erleichtern.
Der Unternehmensberatungszweig der Japaner wird umgehend Firmenlösungen auf Basis der Citrix-Technologien auflegen.
In Deutschland entwickelt, von Sun erworben und damit jetzt Teil von Oracle, ist die Virtualisierungslösung Vitualbox. Lange war es ruhig um die Software, doch Oracle bringt nun endlich Version 4 heraus.
Unternehmen mit ihren Mission-Critical-Systemen will der Technologiekonzern bei dem Umzug auf virtualisierte Server helfen.
Damit Unternehmenshandys sicherer werden und damit bedenkenlos sensible Firmendaten verarbeiten können, hat das Anbieter-Duo eine gemeinsame Lösung entwickelt.
Wenn Sie sich die Verwaltung von Arbeitsplatzrechnern zum Beruf gemacht haben, dann wird sich ihr Berufsbild im nächsten Jahr deutlich verändern, schreibt Cameron Sturdevant. Denn eines der großen Themen 2011 wird die Desktop-Virtualisierung.
Bei der Virtualisierung kann man viel falsch machen. Das Online-Tool opvizor soll Fehler im Vorfeld erkennen, bewirbt das Schweizer Startup icomasoft AG sein Produkt. Die öffentliche Beta startet jetzt.
Dem Bitkom zufolge setzen Firmen immer häufiger auf schlanke und stromsparende Rechner, die ihre Arbeitsumgebung von einem Server beziehen. Der Branchenverband geht davon aus, dass der Markt für Desktop-Virtualisierung im nächsten Jahr um 13 Prozent wächst.