Das neue High-End-Modell von AVM kostet 285 Euro. Mit insgesamt acht WLAN-Antennen ermöglicht die Fritz Box 7580 gleichzeitige Verbindungen auf den Frequenzbändern 5 GHz und 2,4 GHz und erreicht eine Maximalbandbreite von 2533 MBit/s.

Das neue High-End-Modell von AVM kostet 285 Euro. Mit insgesamt acht WLAN-Antennen ermöglicht die Fritz Box 7580 gleichzeitige Verbindungen auf den Frequenzbändern 5 GHz und 2,4 GHz und erreicht eine Maximalbandbreite von 2533 MBit/s.
Auf dem Mobile World Congress wird es unter anderem die Fritz Boxen 7581 und 7582 vorstellen. Erstere ist zur Supervectoring- und Bonding-Technik kompatibel, letztere unterstützt neben Vectoring den VDSL2-Nachfolger G.Fast. Damit sind Datenraten von bis zu 300 MBit/s respektive bis zu 1 GBit/s möglich.
Davon profitieren Neukunden, die einen der beiden Tarife Internet & Phone DSL 50 oder Internet & Phone DSL 100 buchen. Beide sind ab 10. September fünf Euro pro Monat günstiger. Die Preise liegen in den ersten zwölf Monaten bei 19,99 Euro, anschließend steigen sie auf 34,99 respektive 39,99 Euro pro Monat.
Bei der Geschwindigkeit ist VDSL dank Vectoring inzwischen eine echte Alternative zum Breitband-Internet per Kabel. ITespresso vergleicht die aktuellen Consumer-Tarife der gängigen VDSL-Provider und klärt wichtige Fragen zu Vectoring, Drosselung und Bandbreiten.
Dank Vectoring ist VDSL bei der Geschwindigkeit inzwischen eine echte Alternative zum Breitband-Internet per Kabel. Einige Anbieter haben zudem neue Angebotspakete geschnürt. ITespresso vergleicht die Business-Tarife der gängigen VDSL-Provider und klärt wichtige Fragen – unter anderem zu Vectoring und verfügbaren Bandbreiten.
Mit dem Paket “DSL All-in XL” macht sich die Telefónica-Tochter auf, die durch Vectoring beschleunigten VDSL-Leitungen der Deutschen Telekom weiterzuverkaufen. Der Tarif enthält eine Flatrate für Telefonate in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze. Die hohe Geschwindigkeit wird erst bei Übernutzung mit mehr als 500 GBytes auf immer noch 2 MBit/s gedrosselt.
Sie bieten eine Bandbreite von bis zu 50 MBit/s. Den erforderlichen Router, die O2 Homebox, bekommen Kunden für einmalig 69,99 Euro. In den Tarifen für Geschäftskunden ist er bereits enthalten. Für Familien und junge Menschen gibt es speziell zugeschnittene Tarifpakete.
Dank HSDPA und LTE sind wir auch außer Haus immer online, dank VDSL und TV-Kabelanschluss daheim mit 100 MBit pro Sekunde im Netz unterwegs. Doch was steckt hinter all den Abkürzungen? Über welche Technologien kommt das Internet zu uns? ITespresso gibt einen Überblick – nicht nur für Einsteiger.
Der Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) wirft dem Konzern die gezielte Behinderung des Wettbewerbs vor. Er gestalte den Breitbandausbau nicht bedarfsgerecht, sondern nutze ihn als strategisches Instrument zur Verhinderung von Wettbewerb. Die Deutsche Telekom weist die Vorwürfe energisch zurück.
Der VDSL-Router Fritzbox 7490 nutzt die Vectoring-Übertragungstechnik. Sie sorgt für höhere Datengeschwindigkeit, indem sie Störungen ausfiltert. Durch die Unterstützung für WLAN nach 802.11ac im 5-GHz-Band sind netzintern WLAN-Geschwindigkeiten von bis zu 1,3 GBit/s möglich.
Der Draytek Vigor 2760 ist DSL-Modem für ADSL, ADSL2, ASL2+ oder VDSL2. Er unterstützt zwei VPN-Verbindungen per IPSec, L2TP oder PPTP. Die Firmware ist zudem auf IPTV-Inhalte, wie sie von einigen deutschen Providern angeboten werden, abgestimmt.
Auf der Messe in Hannover stellt AVM sein Flaggschiff Fritzbox 7490 vor. Der VDSL-Router nutzt die Vectoring-Übertragungstechnik, die höhere Datengeschwindigkeit erzreugt, indem sie Störungen ausfiltert. Dank Support für IEEE 802.11ac sind im 5-GHz-Band WLAN-Geschwindigkeiten von bis zu 1,3 GBit/s möglich.
Kunden können zwischen Tarifen mit und ohne Mindestlaufzeit wählen. Im letzteren Fall steigen Bereitstellungs- und Hardware-Preise, die Grundgebühr bleibt jedoch gleich. Im Preis ist eine Festnetz-Flatrate enthalten.
Zu einem Preis von knapp 25 Euro im Monat bietet der Berliner Telefonica-Wiederverkäufer einen kombinierten Internet- und Telefontarif.
Auf dem Broadband World Forum Ende September in Paris zeigt das mit einfachen Modems groß gewordene Netzwerk-Unternehmen, dass es auch bei neuen Entwicklungen wie LTE-Mobilfunk oder IPv6 mithalten kann.
Die Deutsche Telekom versucht verstärkt Neukunden für ihr VDSL-Angebot zu gewinnen. Für diese gibt es das Paket Call & Surf Comfort IP VDSL 50 ab der nächsten Woche nicht nur 5 Euro billiger als für Bestandskunden, wer von einem anderen Anbieter zur Telekom wechselt erhält zudem eine Gutschrift über 120 Euro.
Der globale Markt für »Very High Bitrate DSL« (VDSL) legte in den vergangenen zwölf Monaten um 49 Prozent zu und werde sich bis 2014 mindestens vervierfachen, verkünden die Marktforscher von IHS iSuppli.
Nach Informationen der Financial Times Deutschland wird die EU-Kommission am nächsten Montag Regelungen für den Zugang zu Glasfasernetzen vorlegen. Damit will sie Investitionsanreize schaffen, ohne jedoch den Wettbewerb zu behindern.
Wer sich bis Ende Oktober als Kunde für »Alice Speed« anmeldet, kann VDSL für 29,90 Euro im Monat nutzen.
Mit einem richtig flotten Internet-Zugang via Glasfaser beglückt der Webkonzern bald seine Landsleute.
Mit zunehmender Entfernung von der Vermittlungsstelle sinkt bei VDSL2 die Bandbreite dramatisch, doch Nokia Siemens Networks hat es nun geschafft, 25 MBit/s über eine Entfernung von 1,5 Kilometern zu übertragen.
Ab morgen lassen sich auch bei 1&1 Internet-Zugänge via VDSL ordern, die Bandbreiten bis 50 MBit/s im Downstream und 10 MBit/s im Upstream bieten.
Die Telekom hat bei der Bundesnetzagentur Entgelte für die Nutzung ihrer Kabelanlagen und Glasfaserstrecken beantragt. Nun könnten auch die Wettbewerber die Infrastruktur nutzen, erklärt man, doch die sind sauer, weil sie eigentlich noch in Verhandlungen mit dem Ex-Monopolisten standen.
Vodafone und 1&1 werden bald Internet-Zugänge mit 50 MBit/s anbieten. Beide konnten sich mit der Telekom auf die Bedingungen für den Zugang zu deren VDSL-Netz einigen.
Dem schwedischen Kommunikationsspezialisten gelingt, woran sich die Deutsche Telekom die Zähne ausbeißt: VDSL2 tatsächlich auf ein höheres Niveau zu bringen.
Nach Meinung des Bundesverbandes Breitbandkommunikation (BREKO) besteht beim Angebot der Telekom, ihr VDSL-Netz für die Wettbewerber zu öffnen, noch Klärungsbedarf. Es dürfe nicht dazu kommen, dass die Telekom sich aussuche, welchen Wettbewerb sie haben wolle, mahnt man.
In Augsburg wollen sich die beiden Provider den Ausbau des VDSL-Netzes teilen, um die Kosten möglichst gering zu halten.
Die Telekom hat angekündigt, ihr VDSL-Netz für Wettbewerber zu öffnen. Bisher hat die Konkurrenz nur Zugang zu den DSL-Kupferkabeln und nicht zu den Glasfaserleitungen, mit denen die Telekom derzeit knapp 10 Millionen Deutsche mit bis zu 50 MBit pro Sekunde ans Internet anschließen kann.
Mit einem radikalen Umbauplan des Leitungsnetzes will der Bonner Konzern wieder die Marktkontrolle an sich reißen.