Die Rack- und Blade-Server basieren auf dem für Zweiwegesysteme konzipierten Intel-Prozessor Xeon E5-2600. Dadurch bekommen sie einen deutlichen Leistungsschub und helfen gleichzeitig, weniger Energie zu verbrauchen. Bei der Produktvor ...

Die Rack- und Blade-Server basieren auf dem für Zweiwegesysteme konzipierten Intel-Prozessor Xeon E5-2600. Dadurch bekommen sie einen deutlichen Leistungsschub und helfen gleichzeitig, weniger Energie zu verbrauchen. Bei der Produktvor ...
Vorsorglich weist der Softwarekonzern die Kunden und deren IT-Administratoren darauf hin, dass beim unmittelbar bevorstehenden Oktober-Update eine Menge Arbeit ansteht.
Oracle will den Firmenkunden die Vorteile eines Enterprise-Servers schmackhaft machen, der schon alles hat und kann - von der Entwicklung bis zur Überwachung der Geschäftsprozesse. Der jüngste Sparc-Server sei so ein All-in-One-Wunder. ...
Jene Unternehmenskunden mit Oracle-Datenbanken und weiteren Softwarelösungen des Hauses sollen nun klar gemacht werden, dass es Vorteile hätte, nun auch die Sun-Server-Hardware von Oracle zu beziehen.
Oracle hat die jüngste Version seiner Open-Source-Datenbank mit besserer Skalierbarkeit und Performance-Vorteilen ausgestattet. Nun bittet man die Gemeinde, die Veränderungen in MySQL 5.6 doch bitte zu testen.
Im Streit um die Verwendung von Java in Android hat Oracle einen kleinen Sieg errungen: Google-Chef Larry Page muss in den Zeugenstand und sich zwei Stunden lang befragen lassen.
IBM plant, den Code der Lotus Symphony Plattform an Apache zu übergeben, damit es zu einer Integration mit OpenOffice kommt.
Der Datenbankspezialist trennt sich von OpenOffice und überträgt die Open-Source-Büro-Suite an die Apache Software Foundation (ASF).
Die zweite Generation der Entwickler-Plattform erlaubt es den Programmierern, ihre jüngsten Java-Versionen auszutesten.
Der Technologiekonzern geht offensiv und aggressiv auf die Jagd nach Oracle-Kunden. Lockmittel: Service und Geld.
Die Ingenieure sollen auf der asiatischen Insel das Systemdesign derart verbessern, dass kommerzielle Server noch besser und effizienter die gespeicherten Daten verarbeiten können.
Mit Sun Microsystems hat Oracle auch ein Problem gekauft: Die Sun-Vertriebsleute bestachen Staatsbedienstete, um Software zu überhöhten Preisen an Behörden verkaufen zu können.
Der Technologie- und Datenbankkonzern hat einen Patch-Dienstag ausgerufen, um in seiner Unternehmenssoftware die dringendsten Security-Probleme zu lösen.
Während die eigene Oracle-Datenbank sich auf die Unternehmensaufgaben konzentrieren soll, wird das zugekaufte Konkurrenzprodukt nun mehr Richtung Web-Apps gedreht.
Die »Exalogic«-Cloud-Lösung auf Basis von Sun-SPARC-Systemen und Solaris als Betriebssystem wird ausgebaut: Oracle will sein erworbenes Hardware-Portfolio endlich als die angekündigte »Cloud in der Box« verkaufen.
Aus der SAP-Schlappe mit den plötzlich steigenden Supportkosten hat der Hauptkonkurrent offenbar keine Schlüsse gezogen. Jedenfalls verdoppeln sich für manche MySQL-Firmenkunden die Kosten.
Mit einer neuen sehr platzsparenden Generation sollen die Unternehmenskunden beglückt werden. Die frische Server-Architektur Sun Fire X2270 M2 arbeitet mit der jüngsten Intel-Xeon-Prozessorfamilie.
Neue Organisation, neuer Name: Um sich von Oracle zu lösen, gründen Mitglieder der OpenOffice.org-Community die Document Foundation, die sich künftig um die Weiterentwicklung der freien Bürosoftware unter dem Namen LibreOffice kümmern ...
Am Donnerstag gaben die beiden Unternehmen bekannt, ihre Patentstreitigkeiten zu beenden. Seit 2007 hatten sich die jetzige Oracle-Tochter Sun Microsystems und der Storage-Riese NetApp gestritten.
Die neue Version Solaris 10 9/10 soll neben besserer Leistung auch mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit bieten.
Zwar hat sich Oracle zu MySQL bekannt, doch die Zusagen seien nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben sind, findet MySQL-Gründer Monty Widenius und will nun die Übernahme von Sun und damit auch MySQL durch Oracle verhindern.< ...
Als »Costs Associated with Exit or Disposal Activities« musste Oracle der Börsenaufsicht zusätzliche Kosten im Rahmen der Eingliederung der gekauften Sun Microsystems melden.
Beim offenbar gut laufendem Geschäft mit den Rechenzentren im Seecontainer wagt sich SGI nun aus seiner proprietären Ecke heraus und bietet Modelle, in die Standard-Serverracks hineinpassen.
Oracle verlangt 90 Dollar für das Plugin, das alte Office-Versionen fit für den Umgang mit ODF-Dateien macht - bei Sun war es noch kostenlos zu haben. Gut, dass es Alternativen gibt.
Einige kluge Köpfe der Sun-Ära verlassen das in Oracle aufgegangene Unternehmen Sun Microsystems. Vor Java-Macher Gosling ging bereits schon XML-Miterfinder Tim Bray.
Damit hat wohl kaum jemand gerechnet: Sun-Neubesitzer Oracle sieht das frisch erworbene Software-Portfolio kritisch. Vor allem die Affinität zu Open Source stört.
Der inzwischen offizielle Sun-Eigentümer Oracle will konsolidieren. Kenai.com, Suns Hosting-Plattform für viele OpenSource-Projekte, schließt bis Anfang April - nur die Infrastruktur will man erhalten.
Big Blue hofft, verunsicherte Sun-Kunden in Scharen vom Neu-Eigentümer Oracle weglocken zu können. Daher gibt es ab sofort kräftige Migrationshilfen.
Die EU sagt dem Deal nach langem Zögern zu, Kommisarin Neelie Kroes ist geläutert, Larry Ellison dürfte eine Flasche Champagner öffnen und MySQL-Gründer Monty Wideniuswird wohl entsetzt sein.
Die EU-Kommision, die wegen Bedenken zum Datenbank-Markt die Übernahme von Sun durch Oracle blockierte, wird diese Woche endlich ihr Okay geben - erwarten zumindest Oracle und Sun.