Dass Insolvenzverwalter Michael Jaffé hart an der Wiedereinholung von Geldwerten arbeitet, schmeckt der früheren Qimonda-Muttergesellschaft offenbar nicht so sehr. Man wolle seine an die Pleite-Tochter weitergegebenen Patente wieder se ...

Dass Insolvenzverwalter Michael Jaffé hart an der Wiedereinholung von Geldwerten arbeitet, schmeckt der früheren Qimonda-Muttergesellschaft offenbar nicht so sehr. Man wolle seine an die Pleite-Tochter weitergegebenen Patente wieder se ...
Die Pleite des Speicherchipherstellers Qimonda hat für den Mutterkonzern Infineon ein juristisches Nachspiel. Er soll Geld nachschießen, fordert Insolvenzve ...
Auch, wenn die wochenlange erfolglose Investorensuche das Amtsgericht München dazu brachte, heute doch offiziell das Insolvenzverfahren auszulösen: Der Insolvenzverwalter Michael Jaffé gibt nicht auf, doch noch einen Goldesel zu fin ...
Die Rettung für den Speicherchiphersteller könnte aus China kommen. Das Staatsunternehmen Inspur würde sich mit knapp 50 Prozent beteiligen - vorausgesetzt es findet sich jemand für den Rest.
Der insolvente Speicherchiphersteller stoppt zum 1. April die Produktion in Dresden, um die Kosten zu senken. Noch ist kein Investor gefunden.
Der bayerische Wirtschaftsminister hat finanzielle Hilfen für Infineons angeschlagene Speichertochter abgelehnt: Die Verantwortung liege primär beim Unternehmen, so der Minister.
Zumindest für das eigene Unternehmen. Noch in diesem Quartal soll sich laut dem Chiphersteller das Blatt wenden und der Abwärtstrend wird gestoppt.
Dem Mutterkonzern drohen Belastungen in dreistelliger Millionenhöhe. Nun streitet man um die Schuldfrage. Die Gespräche über Hilfen vom Staat laufen weiter.
Der angeschlagene Chiphersteller steht vor dem Aus. Wie die Nachrichtenagentur Reuters gerade meldet, hat man einen Insolvenzantrag eingereicht.
Keine Notfinanzierung, kein Kredit durch Banken, keine Hilfe seitens der Politiker und schon mal gar keine Unterstützung durch die Münchner Muttergesellschaft: der sächsische Speicherchiphersteller steht am Abgrund.
Sachsen ist zwar bereit, den Chiphersteller Qimonda zu retten - aber nur, wenn sich die Konzernmutter Infineon beteiligt. Doch die will nicht.
Nach der Autoindustrie bemüht sich nun auch die Chipindustrie um staatliche Hilfen, um die Finanzkrise zu überstehen.
Der hochdefizitäre Speicherchiphersteller erhofft sich vom Bundesland Sachsen einen warmen Geldregen.
Die angeschlagene Infineon-Tochter kämpft ums Überleben: Das gesamte Unternehmen mit seinen 13.000 Mitarbeitern steht vor dem Aus.
Der deutsche Halbleiterhersteller startet die Auslieferung einer neuen Produktgeneration. Damit soll die Wende eingeleitet werden.
Der angeschlagene Speicherchiphersteller will mit heftigen Einschnitten zurück in die Erfolgsspur: Beteiligungen werden verkauft, man steigt aus der 200-mm-Fertigung aus und entlässt 3000 Mitarbeiter - viele davon in Deutschland.
Der zweitgrößte Vertrags-Chiphersteller der Welt setzte im vorigen Monat 22 Prozent weniger Chips ab als noch im Vorjahr. Er steht nicht alleine schlecht da.
Der Münchner Speicherchiphersteller startete gerade die Volumenfertigung von XDR-DRAM-Chips für die japanische Spielekonsole.
Der US-Speicherchiphersteller verhandelt angeblich gerade mit den Münchnern über eine Abtretung der Aktienmehrheit.