Der Gerätehersteller reagiert damit auf die zunehmende Konkurrenz im Markt, die Kollaboration und Videokonferenzen ohne Anschaffungskosten ermöglicht. Unter dem Namen Polycom RealPresence One werden Module für Video, Sprache und Conten ...

Der Gerätehersteller reagiert damit auf die zunehmende Konkurrenz im Markt, die Kollaboration und Videokonferenzen ohne Anschaffungskosten ermöglicht. Unter dem Namen Polycom RealPresence One werden Module für Video, Sprache und Conten ...
Videokonferenzen liegen seit etwa 15 Jahren im Trend, so richtig etabliert hat sich die Technik aber noch nicht. Die Ursache hierfür sind nicht nur die hohen Anschaffungskosten der Technik. Auch einige wenig beachtete Faktoren bremsen ...
In Unternehmen werden teils sogar bei Vorstandssitzungen, Entwickler-Besprechungen und Strategie-Meetings einzelne Gesprächspartner per Videokonferenz zugeschaltet. Das könnte der Industriespionage Tür und Tor öffnen.
Der chinesische Computerhersteller hat eine Kooperation mit dem Videokonf-Spezialisten Polycom geschlossen. Ergebnis: Mobilgeräte von Lenovo sollen künftig dieses System ab Werk erhalten.
Der neue Report des Marktforschungsunternehmens IDC zeigt, dass Videokonferenz-Lösungen sich bei großen Unternehmen etabliert haben. Unangefochtener Marktführer ist Cisco.
Die beiden Unternehmen haben ihre Zusammenarbeit verstärkt und vereinen ihre UC-Hardware und die Lync-Kommunikationsplattform.
Der Technologiekonzern drängt in die Themenfelder Netzwerk-Telefonie (VoIP), Instant Messenging (IM) und Unified Communications (UC) vor. Dafür wurden gerade ein paar strategische Partnerschaften geschlossen.
Der Spezialist für Videokonferenz hat für die Kleinigkeit von 89 Millionen Dollar in bar die Visual-Sparte inklusive Halo-Produktlinie und den damit verbundenen Diensten vom Konzern übernommen.
Der bekannte Anbieter von Videokonferenz-Lösungen bietet künftig ein Video Storage System als cloudbasierten Hosted-Dienst an. Damit wolle man dem wachsenden Bedarf bei der Verwaltung aller bewegten Bilder entgegen kommen.
Dank der Videokompressions-Technologie H.264 habe man den Bandbreitenbedarf locker halbiert, meldet der Spezialist. Ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht benötige nur noch 512 Kbit/s.