McAfee aktualisiert seine Security-Pakete für KMU

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McAfee hat sein Portfolio an Sicherheitssoftware für kleine und mittlere Unternehmen aktualisiert, um diesen nach eigenen Angaben nicht nur den Schutz ihrer Geräte sondern auch ihrer Daten zu ermöglichen. Die McAfee Small Business Security Suite richtet sich an Firmen mit mindestens fünf und höchstens 25 Geräten. Unternehmen mit bis zu 250 Geräten werden die Suiten McAfee Endpoint Protection Essential for SMB respektive McAfee Endpoint Protection Advanced for SMB angeboten.

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McAfee Small Business Security wurde dem Anbieter zufolge speziell für kleine Unternehmen entwickelt und soll PCs, Macs sowie Android-Smartphones- und Tablets vor Viren, Malware und Online-Bedrohungen schützen. Sowohl die Verwaltung als auch die Überwachung der Software erfolgen über eine zentrale Management-Konsole, auf die über die Cloud zugegriffen werden kann. Firewall-Funktionen sowie E-Mail- und Web-Filter zur präventiven Abwehr von Bedrohungen gehören ebenfalls zum Leistungsumfang. McAfee verweist darauf, dass die in seiner Small-Business-Security-Suite enthaltenen PC- und Mobile-Schutzkomponenten kürzlich durch das Virentestlabor AV-Test geprüft und positiv bewertet wurden.

Die Pakete McAfee Endpoint Protection Essential for SMB und McAfee Endpoint Protection Advanced for SMB richten sich laut Anbieter hingegen an größere Unternehmen und unterstützen neben Desktop-PCs und Notebooks auch Macs sowie Server und mobile Endgeräte. Die Verwaltung erfolgt über den McAfee E-Policy Orchestrator, der ab sofort als Cloud- oder standortbasierende Version für die Automatisierung des Sicherheits-Managements verfügbar ist.

Endpoint Protection Essential umfasst neben einer Firewall-Funktion sowie einem Endgeräte- und Web-Filter insbesondere Features, um unverzichtbare Geschäftsdaten abzuschirmen. Potenzieller Datenabfluss soll etwa durch Einschränkungen für unautorisiert auf das Firmennetzwerk zugreifende Wechseldatenträger verhindert werden. Ein Zugriffsschutz begrenzt laut McAfee zudem mögliche Schäden und schränkt im Falle eines Cyber-Angriffs den Zugang zu den als vertraulich gekennzeichneten Ordnern ein. Neu integrierte Technologien wie Smart Virus Scanning sollen hingegen die Auswirkungen der Security-Suiten auf die Produktivität der Mitarbeiter verringern.

Endpoint Protection Advanced bietet über diese Funktionen hinaus auch einen E-Mail-Schutz, der Spam- und Phishing-Mails abfangen soll, eine Verschlüsselung zum Schutz wichtiger geschäftlicher Informationen sowie Transparenz- und Kontroll-Features für mobile Endgeräte.

McAfee Small Business Security ist zusammen mit einer Einjahreslizenz ab sofort zum Preis von 15,99 Euro pro Nutzer erhältlich. Die Produkte McAfee Endpoint Protection Essential for SMB und McAfee Endpoint Protection Advanced for SMB kosten mit derselben Lizenzlaufzeit hingegen 18,71 Euro respektive 38,07 Euro.

Darüber hinaus stehen für beide Pakete auch Zwei- und Dreijahreslizenzen zur Auswahl. Für eine Nutzungsdauer von zwei Jahren schlägt die Essential-Version mit 28,07 Euro zu Buche, während die Advanced-Ausgabe 57,11 Euro kostet. Für das Dreijahres-Abonnement werden 39,30 Euro (Endpoint Protection Essential) beziehungsweise 79,96 Euro (Endpoint Protection Advanced) fällig. Ferner kann bei allen drei Angeboten auch ein monatliches Abo gewählt werden.

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