CityMarker integriert Landkarten in Powerpoint-Präsentationen
Stallwanger IT bringt mit CityMarker ein Visualisierungstool für die Umwandlung von Excel-Daten in aussagekräftige Powerpoint-Landkarten. Dazu benötigt es nur drei Schritte, erklärt der Anbieter.
Als Beispiele für die Funktionen der Software nennt der Hersteller die regionale Verteilung von Erdgastankstellen oder die örtliche Verteilung von Umsätzen. Die aktuelle Version des Tools kann etwa PLZ-Gebiete automatisch einfärben und sogenannte “Heatmaps” für die örtliche Häufung bestimmter Werte herstellen.
Für die automatische Herstellung von anschaulichen Landkarten überträgt das Tool die Excel-Daten in mitgelieferte Postleitzahlenkarten. Das manuelle Einfügen, Platzieren und Einfärben von Orten entfällt dadurch. Auch die Integration von Städte- und Ortsnamen ist vom Tool schon abgedeckt.
Ein vom Anbieter entwickelter Algorithmus verknüpft hochauflösende geographische Karten und Daten zu skalierbaren Powerpoint-Vorlagen. So können auf Messen und Veranstaltungen auch Großflächen mit deutlichen Darstellungen ohne Verpixelung vom Beamer bestrahlt werden.
Die Darstellung kann in vier Dimensionen stattfinden: Größe der Kreise, Informationsgrad, Gewichtung (verteilt in Minimum- und Maximalwerte) sowie geographische Lage. Dabei können die Anwender ihre Punkte (CityMarker) frei wählen und individuell als Kreise, Rechtecke oder Dreiecke setzen. Diese lassen sich mit eigenen Icons oder Bildern versehen. Die dreistelligen Postleitzahlengebiete –zum Beispiel die PLZ-Gebiete 803xx für die Innenstadt von München, oder 890xx für Ulm, lassen sich dann in Abhängigkeit von den eingespeisten Daten (Summe oder Anzahl) und entsprechend des vom Anwender definierten Farbverlaufs (Heatmap) einfärben.
Mustertabellen und Vorlagen werden mitgeliefert. Technische Voraussetzungen sind Windows Vista oder 7, Powerpoint 2007 (SP2) beziehungsweise Powerpoint 2010 sowie Excel 2003 bis Excel 2013. Das Programm ist direkt beim Hersteller www.maps4office.de erhältlich. CityMarker Deutschland für dreistellige Postleitzahlengebiete kostet 249 Euro. Versionen für 5-stellige Postleitzahlengebiete gibt es auf Anfrage.
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