Red Hat liefert neue Entwickler-Tools und unterstützt bei Platform-as-a-Service

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Eine Developer Preview von Red Hats “OpenShift” zeigt Programmierern, wie sie die “Cloud Application Plattform” des Linux-Anbieters mit unterschiedlichen Programiersprachen, Frameworks und “Lifecycle Tools” nutzen können, um ihre Cloud-Anwendungen zu programmieren, bereitzustellen und preislich abzurechnen.

Fast gleichzeitig liefert das Unternehmen seine neue Developer Suite aus, die unter anderem Add-Ons zu Themen wie Enterprise Linux High-Availability, Load Balancern, Resilient Storage, Scalable File System und High-Performance enthält.

Während sich die OpenShift-Unterstützung mehr um Cloud-Anwendungen dreht, kümmert sich das  Developer-Toolset eher um hochskalierbare “On-Premise”-Anwendungen im lokalen Netz. Der Hersteller hat sich dazu durchgerungen, Aktualisierungen dafür in noch kürzeren Release-Zyklen zu liefern.

Zu den Einzelheiten des Developer Toolkits gehören die aktuelle GNU Compiler Collection (GCC 4.7), die C und C++ unterstützt, der neueste GNU Project Debugger (GDB 7.4), der ein verbessertes Debugging von Applikationen ermöglicht sowie die GNU Binutils Collection in der Version 2.22, um Linux-Applikationen zu erstellen und zu verwalten.
Im Cloud-Bereich möchte Red Hat OpenShift im Laufe des Jahres noch um FreeShift und MegaShift erweitern Während FreeShift kostenlos sein wird, liefert  MegaShift zudem bezahlten Support.

Red Hat OpenShift steht zum Download bereit. Auch weitere Details zum Red Hat Enterprise Linux Developer Program und zur Developer Suite präsentiert das Softwarehaus auf seinen Webseiten.

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