Mozilla veröffentlicht finale Version von Firefox 10

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Mozilla will gleichzeitig die Versionen für Windows-Rechner wie auch Mac OS X anbieten. Die Veränderungen im finalen Release betreffen Kleinigkeiten wie den Vorwärts-Button in der Navigation, der erst erscheint, sofern man mindestens eine Stufe rückwärts gegangen ist.

Es gibt nun eine API, um Web-Apps im Vollbild-Modus laufen zu lassen. Eine andere ermöglicht Anti-Aliasing bei WebGL-Grafik. Neu ist auch ein erweiteter Versions-Support für Unternehmen: Jene müssen nicht ständig auf neue Firefox-Versionen updaten – was für Unmut gesorgt hatte – sondern können bis zu sieben Browser-Generationen auf einer alten Ausbaustufe verharren und einfach nur die Security-Updates beziehen. Das minimiert den Aufwand für die IT-Admins.

Wer seine Lesezeichen verschoben hat, konnte durchaus einen Browser-Crash erleben. Dieses Problem wurde in Version 10 behoben. Was nach wie vor fehlt ist der Support von PowerPC-Prozessoren, das vertikale Scrolling bei einigen Touchpads sowie ein flottes Scrolling in einem Gmail-Fenster.

 

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