US-Magazin »Wired« kommt nach Deutschland

Allgemein

Kress zufolge soll das deutsche »Wired« sowohl Beiträge aus der US-Ausgabe enthalten als auch eigenständige Inhalte. Indem man das Heft zunächst als Beilage in die Oktoberausgabe der »GQ« packt, kann man ausprobieren, wie »Wired« bei den deutschen Lesern ankommt. Wie es dann weitergehen soll und wann eine weitere Ausgabe geplant ist, steht offenbar noch nicht fest. Wie Moritz von Laffert, Verlagsgeschäftsführer von Condé Nast, erklärte, gehe es vor allem darum, die Marke behutsam in Deutschland einzuführen.

Neben dem Heft ist auch eine iPad-App geplant, die kostenpflichtig sein soll und über das Heft hinausgehende Inhalte bieten wird.

»Wired« wurde 1993 gegründet und beschäftigt sich mit aktuellen Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Schon einmal sollte das Magazin seinen Weg auf den deutschen Markt finden, doch daraus wurde damals nicht.

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