Japan-Unglück: SoftBank-Chef spendet großzügig

Der Softbank-Chef besitzt ein Aktienvermögen von mindestens 700 Millionen Dollar. Erstaunliche 120 Millionen Dollar in bar plus sein aktuelles Jahresgehalt (rund 1,5 Millionen) stiftet Masayoshi Son (53), um insbesondere den Kindern im gebeutelten Norden der Hauptinsel zu helfen, eine bessere Versorgung und Zukunft zu erhalten. Sein Unternehmen soll noch zusätzlich eine Spende locker machen.
Direkt nach den Naturkatastrophe hatte Softbank den Menschen kostenlosen Ersatz für ihre verloren gegangenen Smartphones angeboten, damit sie schnell wieder Kontakt zu ihren Familien aufnehmen konnten. Neu-Waisen brauchen obendrein keine Telefongebühren zahlen bis sie volljährig werden.
Son will mit seiner Geste wohl auch gewisse ausländische Konzerne beschämen, denn Finanzmarktgrößen wie Goldman Sachs, Morgan Stanley und JPMorgan Chase bringen es zusammen gerade einmal auf eine 7-Millionen-Dollar-Spende.