NetEvidence verbessert die VoIP-Überwachung
Der cloudbasierte Dienst erlaubt es den Providern, ihren Firmenkunden die VoIP-Technologie zu demonstrieren und die jeweils erreichbare Gesprächsqualität vorzuführen, bevor sie die Entscheidung für den Umbau ihrer Infrastruktur fällen. Wird es dann eingesetzt, können Firma und Nutzer die VoIP-Verbindungen monitoren und die Gesprächsqualität über längere Zeiträume messen. Erreicht das Niveau zu niedrige Werte, gibt das Tool entsprechende Warnungen aus. Das ist insofern recht nützlich, da solche Störungen meist durch Probleme im Netzwerk verursacht werden.
»Bislang war es schwierig zu sagen, was die VoIP-Telefonate taugen und ob es den Qualitätsvorgaben im Business genüge. Nun können sich Unternehmen davon überzeugen und ruhigen Gewissens auf die günstige Telekom-Alternative umsteigen«, argumentiert NetEvidence-Direktor Andy Scutt.
Highlight nutzt als Maßstab übrigens das System »Mean Opinion Score« (MOS), welches auf dem Bewertungssystem des ITU-Verbandes (International Telecommunication Union) fuße.