Extreme Networks bringt Software zur Verwaltung von VMs in Rechenzentren

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XNV soll Netzwerkadmins dabei helfen, virtuelle Maschinen über ihren kompletten Lifecycle zu betreuen. Die Software liefert umfangreiche Auswertungen und bietet Funktionen zur Verwaltung der VMs auf Netzwerkebene, zur Automatisierung sowie zur Zuweisung von Parametern für QoS, ACLs und Bandbreitenbegrenzungen. Gesteuert wird das alles über so genannte Virtual Port Profiles (VPPs), die dynamisch Profile auf Netzwerkebene an virtuelle Maschinen binden.

XNV bietet eine Historie sowie die Nachverfolgung und ein Reporting für VMs. Über das Inventar lassen sich die aktuellen Standorte einsehen bis hin zum Switch und Port, über den die VMs erreichbar sind. Die Software soll vieles automatisieren und so Konfigurationsfehler vermeiden helfen.

Extreme Networks zufolge soll XNV im dritten Quartal auf den Markt kommen. Die Software arbeitet mit den ExtremeXOS-Switches des Herstellers zusammen sowie mit der Netzwerkmanagement-Suite EPICenter. Der Einstiegspreis liegt bei 300 Dollar für 20 Nodes. (Daniel Dubsky)

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