Red Hat unterstützt nun die jüngsten Server-Chips

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Kaum haben AMD die Opteron 6100 CPUs und Intel den Xeon 7500 auf die Firmenkunden losgelassen, stimmt Red Hat sein Linux-Bündel auf die neuen Kraftpakete ab. Schließlich soll auch unter RHEL 5.5  Cloud Computing, Virtualisierung und High-Performance-Computing möglich sein und die Laune heben.

Beim Update habe man vor allem auf Performance, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit geachtet. Partner Dell lobte die frische Version sogar als »robust« und neuen »Industriestandard«. Ganz nebenbei verbesserte Red Hat übrigens auch die Zusammenarbeit zwischen Enterprise Linux 5.5 und Microsofts Windows 7.  (Ralf Müller)

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