Externe Festplatten mit 2 TByte im Test
Speicherriesen
Die Testteilnehmer
Seit einigen Monaten sind 3,5-Zoll-Festplatten mit 2 TByte zu haben und mittlerweile werden diese auch in externen Platten verbaut. Die scheinen allerdings derzeit sehr gefragt zu sein, denn fast alle Hersteller hatten Probleme, uns trotz vierwöchiger Vorlaufzeit das gewünschte Modell zur Verfügung zu stellen. So finden sich denn im Testfeld mit der Lacie d2 Quadra und dem G-Drive vom Hitachi-Ableger G-Technology nur zwei Geräte, die neben USB- auch Firewire- und eSATA-Schnittstelle mitbringen. Dabei profitiert der Anwender bei diesen von einem deutlich höheren Datendurchsatz – während via USB 2.0 nur etwa 30 MByte pro Sekunde übertragen werden, sind es beispielsweise mit eSATA drei Mal so viel.
Einen weiteren Geschwindigkeitsschub verspricht USB 3.0, doch noch lassen die ersten Festplatten mit der neuen Schnittstelle auf sich warten. Zudem benötigt, wer auf USB 3.0 umsteigen will, auch einen neuen Controller oder eine neues Mainboard, so dass Platten mit USB 2.0 erst einmal noch die preiswertere Alternative bleiben.
Bis auf die Lacie-Platte sind alle Festplatten im Test formatiert, so dass der Nutzer schnell loslegen kann. Aber auch die Lacie-Platte bringt zumindest eine kleine formatierte Partition mit, auf der sich Software befindet. So halten es alle Hersteller im Test: statt CDs beizulegen, packen sie ihre Backup-Tools und anderen Hilfsprogramme auf die Festplatten selbst. Wer diese neu partitionieren oder formatieren will, sollte also zunächst die Programme sichern – selbst wenn man meint, diese eigentlich nicht zu benötigen, könnten sie sich später als nützlich erweisen. Immerhin handelt es sich nicht nur um Backup-Tools, sondern auch Anwendungen zum Einrichten der Verschlüsselung oder proprietäre Treiber für einen höheren USB-Datendurchsatz.
Bildergalerie
Am Test nehmen die folgenden fünf Laufwerke teil: Buffalo DriveStation HD-CX2, Freecom Hard Drive Secure, G-Technology G-Drive (Hitachi), Lacie d2 Quadra und Seagate FreeAgent Desk. Keines fällt durch schlechten Datendurchsatz oder enorme Lautstärke-Entwicklung negativ auf, so dass man von keinem Gerät abraten muss. Für welches man sich letztlich entscheidet, hängt damit vor allem von den gewünschten Schnittstellen und den beiliegenden Programmen ab. Oder von Details wie dem Stromverbrauch, wobei es hier sicher Geschmackssache ist, ob man ein Gerät mit Aus-Schalter oder eines mit Standby-Modus wählt. Ein Aus-Schalter senkt den Verbrauch deutlicher, wenn auch leider nicht immer auf Null, muss aber betätigt werden. In den Standby-Modus begibt sich die Platte selbst bei Inaktivität, was bequemer ist, aber weniger verbrauchsfreundlich.
Buffalo DriveStation HD-CX2
Die Buffalo DriveStation HD-CX2 kommt im schwarz-glänzenden Plastikgehäuse und wird via USB angeschlossen. Mithilfe von Buffalos proprietären TurboUSB-Treiber lässt sich der Datendurchsatz über das normale Niveau von USB 2.0 hinaus steigern. Im Test erreichen wir 34,1 MByte/s schreibend und 38,6 MByte/s lesend.
Auf der Platte befinden sich ab Werk zwei Partitionen: eine große FAT32-Partition zur Datenablage und eine kleine Partition mit 200 MByte, auf der sich Software befindet, unter anderem Googles Bildverwaltung Picasa und die TurboUSB-Treiber. Auch die Backup-Software Memeo Backup liefert Buffalo mit. Leider wird aber an keiner Stelle darauf hingewiesen, dass es sich nur um eine 30-Tage-Testversion handelt – das sieht der Anwender erst nach der Installation. Diese kann man sich aber ohnehin sparen, denn im Test erkennt das Tool die USB-Festplatte nicht!
Wer Daten sicher auf der HD-CX2 ablegen will, aktiviert die Hardware-Verschlüsselung, die sich im Test nicht negativ auf den Datendurchsatz auswirkt. Der Nutzer hat die Wahl, ob er das Passwort jedes Mal neu eingeben will oder sich automatisch anmelden lässt, was natürlich nur dann sinnvoll ist, wenn keine anderen Anwender den Rechner benutzen. Die Passwort-Abfrage übernimmt ein Tool, das in der kleinen Partition liegt, die unverschlüsselt bleibt – man sollte sie also bei eventuellen Neupartitionierungen oder Neuformatierungen der DriveStation unangetastet lassen.
Die Buffalo-Platte ist mit Abstand die stromsparendste im Testfeld. Im Ruhezustand liegt ihre Leistungsaufnahme nur bei 5,9 Watt – die übrigen Testteilnehmer kommen fast auf das doppelte. Wird sie eine Weile nicht benutzt, schaltet sie in den Standby-Modus und braucht dann nur noch 2,3 Watt – ein Aus-Schalter wäre dennoch schöner gewesen. Immerhin kann der Anwender über ein kleines Konfig-Tool festlegen, wie schnell sich die Platte in den Standby-Modus begeben soll.
Bildergalerie
Fazit
Wer kein Problem damit hat, für eine externe Festplatte spezielle Treiber zu installieren, darf sich über einen hohen Datendurchsatz freuen. Ohne die TurboUSB-Treiber agiert die Platte auf dem Niveau anderer USB-Platten. Gut gefallen die Hardware-Verschlüsselung und der niedrige Stromverbrauch. Weniger gut ist, dass das beiliegende Backup-Tool nur eine Trial-Version ist.
DriveStation HD-CX2 Note: gut |
Technische Daten
Kapazität: 2 TByte
Anschlüsse: 1 x USB 2.0
An/Aus-Schalter: nein
Kensington-Lock: nein
Hardware-Verschlüsselung: ja
Software: TurboUSB-Treiber, Tool zur Einrichtung der Verschlüsselung, Picasa, Konfig-Tool für Standby-Modus
Datendurchsatz
Schreiben: 34,1 MByte/s (mit TurboUSB)
Lesen: 38,6 MByte/s (mit TurboUSB)
Leistungsaufnahme
Ruhe: 5,9 Watt
Last: 9,0 Watt
Standby: 2,3 Watt
Freecom Hard Drive Secure
Das Freecom Hard Drive Secure besitzt ein robustes Metallgehäuse und schützt die gespeicherten Daten wie das Buffalo-Laufwerk per Hardware-Verschlüsselung vor neugierigen Blicken. Allerdings setzt man nicht einfach auf ein Passwort, sondern RFID-Keycards. Zwei Karten liegen der Platte bei: eine Master-Karte, die man für den Notfall sicher wegschließen sollte, und die Karte für den täglichen Einsatz.
Wird die Verschlüsselung aktiviert, wird die ab Werk mit FAT32 formatierte Platte NTFS-formatiert – man sollte vorher also seine Daten sichern. Nach dem Einschalten piept die Platte dann und wartet darauf, dass der Nutzer die Keycard vor dem Sensor vorbeiführt. Das braucht ein wenig Übung: im Test mussten wir teils ordentlich mit der Karte vor der Platte herumwedeln, bevor ein weiterer Piepton signalisierte, dass sie erkannt wurde. Bald hat man aber raus, in welcher Richtung und mit welcher Geschwindigkeit man die Karte am besten bewegt.
Auch Freecom nutzt Buffalos TurboUSB, um den Datendurchsatz zu beschleunigen. Mit 34,0 MByte/s schreibend und 38,5 MByte pro Sekunde lesend, lagen die Übertragungsraten nahezu gleichauf. Allerdings vergisst das TurboUSB-Tool von Freecom, den Anwender darauf hinzuweisen, dass er die Platte nach der Aktivierung von TurboUSB erst nochmal abstöpseln und erneut anschließen muss, um die Konfigurationsänderung zu übernehmen und in den Genuss flotterer Dateiübertragungen zu kommen.
Freecom legt dem Hard Drive Secure das Backup-Tool NTI Shadow bei, das Ordner und Dateien nach einem Stundenplan, in festgelegten Intervallen oder sogar nach jeder Änderung sichern kann. Vom Stromverbrauch her rangiert die Platte im Mittelfeld, hat aber den Vorteil, dass ihr Aus-Schalter sie wirklich vom Netz trennt. Die Platten von Hitachi und Lacie ziehen hier weiter Strom.
Bildergalerie
Fazit
Wer eine Platte mit Hardware-Verschlüsselung sucht, ist mit dem Freecom Hard Drive Secure gut beraten. Das Problem schwacher Passwörter kennt sie nicht, allerdings darf der Anwender seine RFID-Keycards nicht verlegen. Mit TurboUSB bringt es auch die Freecom-Platte auf einen höheren Datendurchsatz als mit USB üblich.
Hard Drive Secure Note: sehr gut |
Technische Daten
Kapazität: 2 TByte
Anschlüsse: 1 x USB 2.0
An/Aus-Schalter: ja
Kensington-Lock: nein
Hardware-Verschlüsselung: ja
Software: Backup-Tool, TurboUSB-Treiber, Tool zur Einrichtung der Verschlüsselung
Datendurchsatz
Schreiben: 34,0 MByte/s (mit TurboUSB)
Lesen: 38,5 MByte/s (mit TurboUSB)
Leistungsaufnahme
Ruhe: 10,3 Watt
Last: 11,6 Watt
Netzschalter AUS: 0,0 Watt
G-Technology G-Drive
Das G-Drive von Hitachi-Ableger G-Technology ist als einziges Laufwerk im Test für Mac formatiert. Wer es an einem Windows-Rechner nutzen will, muss die Platte also zunächst neu formatieren, was vor allem unbedarften Nutzern nicht allzu leicht fallen dürfte, da der Vorgang im Handbuch nur unzureichend beschrieben ist. Ob der unbedarfte Nutzer das Handbuch findet, ist ohnehin fraglich, da nicht einmal ein gedruckter Schnelleinstieg beiliegt. Es gibt lediglich PDFs zu allen Produkten von G-Technology auf einer CD, aus denen sich der Nutzer das richtige heraussuchen muss.
Mit seinem silbernen Metallgehäuse sieht das G-Drive sehr schick aus. Es kann via USB, Firewire 400 und 800 sowie eSATA angeschlossen werden. Zwar ist keine FW400-Schnittstelle vorhand
en, sondern nur zwei FW800-Ports. Doch mithilfe des beiliegenden FW800-auf-FW400-Kabels lässt sich das Laufwerk auch mit der FW400-Schnittstelle eines Rechners verbinden. Der Datendurchsatz geht in Ordnung: über USB werden Daten mit 29,5 MByte/s auf die Platte geschrieben und mit 33,3 MByte/s gelesen. Über Firewire 400 sind es 35,6 beziehungsweise 40,6 MByte/s und über Firewire 800 sogar 59,9 beziehungsweise 79,0 MByte/s. Der Durchsatz über eSATA ist nochmal ein Stück höher, wobei wir im Test den eigenartigen Effekt hatten, dass die Schreib-Performance mit 90,2 MByte/s besser war als die Lese-Performance mit 87 MByte/s.
Unter Last ist das G-Drive gut hörbar und lauter als die Laufwerke von Buffalo, Freecom und Seagate. Zudem ist der Stromverbrauch unter Last mit 13,0 Watt der höchste im Test, wenn auch nur geringfügig höher als der des Lacie-Laufwerks. Schaltet man die Platte über den Netzschalter aus, zieht sie weiter 0,1 Watt – dass es auch anders geht, zeigt die Freecom-Platte.
Software liegt dem G-Drive nicht bei. Das dürfte vor allem der Tatsache geschuldet sein, dass das Laufwerk primär für Mac-Nutzer gedacht ist, die ihre Datensicherung mit der Mac-Software Time Machine erledigen.
Bildergalerie
Fazit
Für Mac-Nutzer ist das G-Drive erste Wahl, Windows-Nutzer sollten sich überlegen, ob sie bereit sind, auf die üblichen Software-Beigaben zu verzichten. Unter den getesteten Festplatten hat das G-Drive den höchsten Stromverbrauch.
G-Drive Note: gut |
Technische Daten
Kapazität: 2 TByte
Anschlüsse: 1 x USB 2.0, 2 x FW800, 1 x eSATA
An/Aus-Schalter: ja
Kensington-Lock: ja
Hardware-Verschlüsselung: nein
Software: nein
Datendurchsatz
USB Schreiben: 29,5 MByte/s
USB Lesen: 33,3 MByte/s
FW400 Schreiben: 35,6 MByte/s
FW400 Lesen: 40,6MByte/s
FW800 Schreiben: 59,9 MByte/s
FW800 Lesen: 79,9 MByte/s
eSATA Schreiben: 90,2 MByte/s
eSATA Lesen: 87,0 MByte/s
Leistungsaufnahme
Ruhe: 11,5 Watt
Last: 13,0 Watt
Netzschalter AUS: 0,1 Watt
Lacie d2 Quadra
Die d2 Quadra von Lacie besitzt ein massives Metallgehäuse und lässt sich via USB, Firewire 400, Firewire 800 und eSATA anschließen. Die Platte ist nicht formatiert, aber ein kleines Tool bietet an, das zu übernehmen. Im Test lässt sich allerdings der Schieberegler, mit dem man die Größe der Partitionen bestimmt, kaum bewegen, so dass für die vom Tool für den Datenaustausch mit Mac und Linux empfohlene FAT32-Partition nur wenige MByte bleiben. Besser ist es also, Partitionierung und Formatierung selbst zu übernehmen.
Über die USB-Schnittstelle ist der Datendurchsatz der d2 Quadra mit dem der übrigen Testteilnehmer vergleichbar. Über Firewire 400 werden Daten mit 41,2 MByte/s auf die Platte geschrieben und mit 45,5 MByte/s gelesen, über Firewire 800 sind es 64,6 beziehungsweise 82,2 MByte/s. Damit ist sie etwas schneller als das G-Drive, das einzige andere Laufwerk im Test, das ebenfalls Firewire- und eSATA-Schnittstelle mitbringt. Über eSATA liegt der Durchsatz bei 86,9 MByte/s beim Schreiben und bei 89,4 MByte/s beim Lesen.
Sehr nett: Per Firewire-Schnittstellen lassen sich mehrere Platten in einer Kaskade schalten. Selbst wenn man am Rechner nur einen Port hat, lassen sich so mehrere Platten anschließen. Sie werden einfach an die freien Firewire-Ports der Festplatte gesteckt, statt direkt an den Rechnern.
Im Ruhezustand liegt der Stromverbrauch der d2 Quadra bei 10,7 Watt und klettert unter Last auf 12,9 Watt. Auch der Geräuschpegel steigt unter Last hörbar – die Platte ist lauter als die Konkurrenten und wer empfindliche Ohren oder einen sehr ruhigen Arbeitsplatz hat, kann das schon als störend empfinden. Schaltet man die Platte ab, liegt die Leistungsaufnahme noch immer bei 0,3 Watt. Dass es besser geht, zeigt das Hard Drive Secure von Freecom.
Lacie liefert mit der d2 Quadra gleich zwei Backup-Programme mit. Bei der Lacie Backup Software handelt es sich um ein simples Tool, das auf Knopfdruck bestimmte Verzeichnisse von Rechner auf die externe Platte sichert. Eine Wiederherstellungsfunktion gibt es nicht, der Anwender muss das Backup im Notfall nach den gewünschten Dateien durchforsten. Ausgefeiltere Optionen bietet da der Genie Backup Assistant, der Backups nach einem Stundenplan anlegt. Leider lassen sich dafür keine beliebigen Verzeichnisse auswählen, sondern nur vorgegebene (etwa Eigene Fotos) oder die Dateien bestimmter Anwendungen (Outlook, Windows Kontakte, Favoriten, Registry).
Der Button an der Gehäusefront der Festplatte lässt sich mit einer beliebigen Aktion belegen, etwa dem Start eines vordefinierten Backup-Jobs oder dem Öffnen einer anderen Anwendung.
Bildergalerie
Fazit
Die Lacie d2 Quadra macht schon optisch eines sehr robusten Eindruck und überzeugt im Test durch ihre Schnittstellenvielfalt und sehr gute Datentransferraten. Schade nur, dass die Platte etwas lauter als die getesteten Konkurrenten ist und auch bei ausgeschaltetem Aus-Schalter noch Strom zieht.
d2 Quadra Note: sehr gut |
Technische Daten
Kapazität: 2 TByte
Anschlüsse: 1 x USB 2.0, 1 x FW400, 2 x FW800, 1 x eSATA
An/Aus-Schalter: ja
Kensington-Lock: ja
Hardware-Verschlüsselung: nein
Software: Backup-Tool, Konfig-Tool für Front-Button, Adobe Reader
Datendurchsatz
USB Schreiben: 29,3 MByte/s
USB Lesen: 33,4 MByte/s
FW400 Schreiben: 41,2 MByte/s
FW400 Lesen: 45,5MByte/s
FW800 Schreiben: 64,6 MByte/s
FW800 Lesen: 82,2 MByte/s
eSATA Schreiben: 86,9 MByte/s
eSATA Lesen: 89,4 MByte/s
Leistungsaufnahme
Ruhe: 10,7 Watt
Last: 12,9 Watt
Netzschalter AUS: 0,3 Watt
Seagate FreeAgent Desk
Die Seagate FreeAgent Desk kommt im flachen Plastegehäuse und kann liegend oder stehend aufgestellt werden. Die LEDs an der Front sehen zwar ganz schick aus, können aber in dunklen Räumen schnell nerven, so dass es gut ist, dass sie sich deaktivieren lassen. Das erledigt man mit einem kleinen Tool, über das sich auch festlegen lässt, nach welcher Zeitspanne die Platte in den Standby-Modus wechselt. Dann verbraucht sie nur noch 2,8 Watt, während es sonst 10,6 im Ruhezustand sind und 11,4 unter Last.
Die Seagate-Festplatte ist mit NTFS formatiert und besitzt eine USB-Schnittstelle. Die Schreibrate liegt bei 29,3 MByte/s und die Leserate bei 33,8 MByte. Nach längerer Zeit unter Last wird die FreeAgent Desk recht heiß – im Test bringt sie es nach zwei Stunden unter Volllast auf 43 Grad. Das ist noch nicht kritisch, aber mehr als bei den anderen Testteilnehmern.
Als einziger Hersteller liefert Seagate nicht nur ein Backup-Tool mit, sondern auch eines für die Synchronisation. Das ist sehr hilfreich, beispielsweise wenn man die Platte an verschiedenen Rechnern nutzt und dort immer mit demselben Datenbestand arbeiten will. Auch eine Verschlüsselungssoftware liegt bei – mit der lassen sich aber nicht beliebige verschlüsselte Ordner anlegen, sondern nur ein einziger.
Bildergalerie
Fazit
Die Seagate FreeAgent Desk ist eine solide externe Festplatte und die preiswerteste im Test. Gut gefielen vor allem Backup- und Synchronisationstool.
FreeAgent Desk Note: gut |
Technische Daten
Kapazität: 2 TByte
Anschlüsse: 1 x USB 2.0
An/Aus-Schalter: nein
Kensington-Lock: ja
Hardware-Verschlüsselung: nein
Software: Backup-Tool, Syncronisationstool, Verschlüsselungstool, Konfig-Tool für LED und Standby-Modus
Datendurchsatz
Schreiben: 29,3 MByte/s
Lesen: 33,8 MByte/s
Leistungsaufnahme
Ruhe: 10,6 Watt
Last: 11,4 Watt
Standby: 2,8 Watt