LinkedIn öffnet API für Firmen-Apps

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Die Apps sollen nicht nur helfen, dass Kunden ihren Lieferanten/Hersteller/Dienstleister besser und direkt erreichen können, sondern Unternehmen in die Lage versetzen, die wertvollen Daten des LinkedIn-Netzwerks zu heben und in Gold zu verwandeln. Immerhin habe man über 50 Millionen aktive Nutzer und ihre Profile zu bieten.

Den Firmenkunden hat LinkedIn passende Application Programming Interfaces gebaut, die für individuelle Entwicklungen genutzt werden dürfen. Das erlaube Stand-Alone-Produkte, Apps wie auch Widgets. Die LinkedIn-Features sind per JavaScript anzusprechen. Außerdem habe man eine Entwicklerplattform am Start, die mit IBM Lotus Notes, Microsoft Outlook oder BlackBerrys problemlos interagiere.

Als Beispiel für eine Realisierung wurde Work Digital genannt. Die Firma betreibt die Twitter Job-Suche und baute bereits ein eigenständiges Dashboard, bei dem Arbeitswillige direkt im LinkedIn-Portal die offenen Stellenangebote des Work-Digital-Portals erreichen können. (Ralf Müller)

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