Seehofer macht sich für Killerspiel-Verbot stark

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Der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hält das Verbot für notwendig. Bereits vor zwei Jahren hatte die CSU einen Antrag für ein Verbot von Killerspielen in den Bundesrat eingebracht, hatte damit aber sogar in den eigenen Reihen Streit ausgelöst. Das Verbot kam nicht zustande.

Nun will man über einen neuen Anlauf beraten – man tue das nicht aktionistisch, sondern in der gebotenen Sorgfalt, erklärte Seehofer. Zudem soll es morgen im Kabinett auch um die Aufbewahrung von Waffen und mögliche zusätzliche Präventionsmaßnahmen gehen, um künftig Gewalttaten wie den Amoklauf von Winnenden zu verhindern. (Daniel Dubsky)

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