Elastra verbessert seinen Enterprise Cloud Server
Elastra präsentierte seinen neuen Enterprise Cloud Server 2.0, der aber erst noch im praktischen Betrieb auf Herz und Nieren geprüft werden müsse. Frische Tools gehen gezielt jene Probleme an, die Unternehmen beim Einsatz von Cloud-Technologien im Wege stehen, verspricht Präsident Kirill Sheynkman.
»Version 2.0 ist dazu gemacht, Unternehmens-Applikationen und -Dienste sauber und auf Wunsch automatisch in öffentliche Cloud-Umgebungen wie Amazon EC2 oder auch auf private Plattformen wie jene von VMware zu streamen, ohne administrative Kopfschmerzen zu verursachen«, lockt der Elastra-Boss. Man habe sich neun Monate in die Entwicklung gekniet, um die ambitionierten Pläne umzusetzen. Nun dürfen sich Beta-Kunden vom Ergebnis überzeugen.
Besonders Stolz sei man auf die ausgefeilten Management-Tools und auf das gelungene App-Entwicklungssystem, genannt Application Architects. Jenes helfe den Firmen, auf Basis ihrer IT-Politik und interner Vorgaben nebst Standards stringente Anwendungen zu erzeugen, die nahtlos in der Server-Umgebung ihren Dienst aufnehmen würden, führt Sheynkman aus.
(Ralf Müller)