AMD: Kurzarbeit in Dresden

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Durch Kurzarbeit werden bei AMD in Dresden künftig Kosten gespart. Die 2.700 Mitarbeiter dürfen je nach Bereich bis zu 50 Prozent weniger arbeiten. Schuld an den neuen Maßnahmen ist die weltweit sinkende Nachfrage nach Mikroprozessoren, so die Nachrichtenagentur APA. »Wir tun alles, um in dieser schwierigen Situation mit Augenmaß und Realitätssinn den neuen Herausforderungen am Standort Dresden gerecht werden«, meint Geschäftsführer Hans Deppe.

Beginnen soll die Kurzarbeit ab Ende Februar und zunächst bis Ende Juli verrichtet werden. AMD schreibt bereits das neunte Quartal in Folge rote Zahlen. Zuletzt verzeichnete das Unternehmen einen Verlust von 1,4 Milliarden US-Dollar. (Maxim Roubintchik)

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