Cyberkriminelle infiltrieren via Google-Anzeigen

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Die Sicherheitsexperten von G-Data sind auf eine besonders dreiste Art der Malware-Verbreitung gestoßen: Die Autoren der Schadsoftware kaufen bei dem Suchmaschinenbetreiber Anzeigen zum Thema “flash player” und listen in den Suchergebnissen einen direkten Link zu ihrer Webseite auf: Die enthält natürlich nicht, wie versprochen, eine neue Version des Flash-Players sondern einen bösen Trojaner, der sämtliche Daten mitschneidet und sie an seinen Besitzer schickt.

Besonders kritisch ist, dass Adobe vor kurzem eine neue Version seines Flash-Players angekündigt hat und die Anzeigen zu diesem Thema dementsprechend oft aufgerufen werden. (Maxim Roubintchik)

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