IBM-Erfolg: Frische Service-Verträge für 12,7 Milliarden

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International Business Machines Corp. glaubt, sein Business-Modell auch angesichts der heraufziehenden Wirtschaftskrise verteidigen zu können. Gerade in solchen Zeiten suchen Konzern nach Einsparpotentialen, effizienteren Lösungen und cleveren Outsourcing-Varianten. Daher sei es den IBM-Mannen an der Verkaufsfront gelungen, in rund zwölf Wochen neue Service-Verträge abzuschließen, die ein Volumen von umgerechnet rund 9,5 Milliarden Euro erreichen.

Auch schon die aktuellen Umsätze im Geschäftsfeld “Managing Computer Services” legten voriges Quartal um 7,9 Prozent zu und spielten für IBM insgesamt 14,8 Milliarden Dollar ein. Die reinen Software-Verkäufe schafften sogar ein Plus von 12 Prozent (5,25 Milliarden Dollar). Dem Hardware-Geschäft kehrt IBM immer stärker den Rücken. Das Ergebnis: Minus 9,5 Prozent auf 4,43 Milliarden Dollar. (Ralf Müller)

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