Justizministerium lässt AMD vom Haken

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Der Fall ging damit los, dass AMD Ende 2006 eine Vorladung erhielt: Das US-Justizministerium wollte sich die 5,4-Milliarden-Dollar-Akquise von ATI näher anschauen. Im Markt gab es vor allem auch Vorwürfe, dass ATI und nVidia damals die Preise bei den Grafikkarten abgesprochen hätten. AMD hatte im Laufe der Untersuchung voll kooperiert. Da nun keine Anklage erfolgt, dürfte das Aufatmen im Hause ATI/AMD groß sein. (Ralf Müller)

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