Nvidia umgeht Klage wegen illegaler Preisabsprachen

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Ein Bericht bei der US-Börsenaufsicht SEC belegt, dass Nvidia eine Einigung mit den Klägern erzielen konnte: Um diese ruhigzustellen zahlt der Grafikkartenhersteller 850.000 US-Dollar in einen Fonds mit einem Gesamtvolumen von 1,7 Millionen. Die zweite Hälfte wird höchstwahrscheinlich ATI entrichten. Dafür wird die Sammelklage fallen gelassen. Die beiden Grafikkartenhersteller sparen sich auf diese Weise viel Geld. Ein Gerichtsurteil zugunsten der Kläger hätte sicherlich fatale finanzielle Folgen für die beiden Hardware-Produzenten.

Nvidia und ATI wurde vorgeworfen unerlaubt die Preise ihrer Produkte abzusprechen und auch neue Grafikkarten zeitgleich auf den Markt zu bringen. (Maxim Roubintchik)

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