Twitter bekommt Hilfe von Google und Amazon

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Um Twitter, einen Mikroblogging-Dienst, mit dem sich kurze Info-Häppchen veröffentlichen lassen, ist in den vergangenen Monaten ein ordentlicher Hype entstanden. Allein ein richtiges Geschäftsmodell gab es bislang nicht, was sich allerdings mit Project: Runaway ändern soll. Man will Twitter zum globalen Kommunikationswerkzeug machen und Umsätze generieren, was allerdings einen Ausbau der Infrastruktur und eine Weiterentwicklung des Dienstes voraussetzt. Das Geld dafür steuern zwei neue Investoren bei: Spark Capital und Bezos Expeditions – letzteres ist die Investment-Gesellschaft von Amazon-Chef Jeff Bezos. Zudem hat man einige neue Mitarbeiter gewinnen können, darunter zwei neue Operations Engineer: Rudy Winnacker, der fünf Jahre bei Google tätig war, und John Adams, der unter anderem schon für Apple arbeitete. (Daniel Dubsky)

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