Die Zahl der Verträge sinkt beim drittgrößten US-Anbieter. Der abschmelzende Kundenstamm verursachte im ersten Quartal ein Minus von 505 Millionen Dollar (328 Mio. Euro). Schon vor einem Jahr steckte der Mobilfunkanbieter im Minus, damals aber nur rund 40 Prozent des heutigen Niveaus. Der Umsatz gab leicht um 8 Prozent nach und pendelte sich bei 9,33 Milliarden Dollar (gut 6 Mrd. Euro) ein. (rm)