E3: Der langsame Tod einer Messe

Allgemein

Von der Krise der Electronic Entertainment Expo (E3) hatten wir schon im Herbst berichtet, nun verliert die Unterhaltungsmesse für den Sommer-Termin (15. bis 17. Juli) wichtige Aussteller wie Medienkonzern Vivendi, Spielepublisher Activision, den Doom-Erfinder ID-Software. Damit fehlen der Messe wichtige Hits wie Call of Duty, Guitar Hero und World of Warcraft.

Laut dem Unterhaltungsmagazin Joystiq würden weitere Publisher ihre Teilnahme überlegen. Aussteller ESA hatte das Ereignis ohnehin schon verkleinert, wird aber stark dafür kritisiert, dass nach wie vor nur Industrievertreter und die Presse eingelassen werde – die Fans müssen immer noch draußen bleiben. (rm)

Lesen Sie auch :