Wie das Wirtschaftsministerium Nordrhein-Westfalens mitteilt, hat man die NRW Bank angewiesen, 41 Millionen Euro von Nokia zurückzufordern. Als Begründung führt man an, dass der finnische Handy-Hersteller seit 2002 weniger Mitarbeiter unbefristet eingestellt hatte, als er im Gegenzug für Subventionsgelder zugesichert hatte. Nokia hat nun zwei Wochen Zeit, Stellung zu nehmen und weitere Unterlagen einzureichen. (dd)