Apple stopft Lecks in Mac OS X
Mehrere Lecks finden sich im Kernel von Mac OS X und lassen sich ausnutzen, um Code auszuführen, oder verursachen ein ungewolltes Herunterfahren des Systems. Darüber hinaus werden Sicherheitsprobleme in Apple-Programmen wie Safari und dessen Rendering-Engine Webkit behoben, aber auch in Anwendungen von Drittherstellern, etwa im Flash Player Plugin.
Das Update hebt Mac OS X 10.4 bis 10.4.10 auf den Versionsstand 10.4.11 und bringt neben verschiedenen Bugfixes und kleineren Verbesserungen auch Safari 3 mit. (dd)
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