Weil die Verluste von Qimonda das Infineon-Ergebnis belasten, will sich der Konzern früher als geplant von seiner Tochter trennen. Langfristig will man sämtliche Qimonda-Aktien abstoßen, kündigte Infineon-Chef Wolfgang Ziebart an. Das berichtet die FTD.
Ohne Qimonda hätte Infineon im zweiten Quartal einen Ebit-Gewinn von 13 Millionen Euro verbuchen können – so aber lag der Fehlbetrag bei 280 Millionen Euro. (dd)