IBM-Studie: Die Welt ertrinkt in Geld

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Der IBM-Zweig “Institute for Business Value” hat gemeinsam mit der “Economist Intelligence Unit” die Studie erarbeitet (sinniger Titel: “Get global. Get specialized. Or get out!”). Dafür wurden unter anderem 950 Top-Manager befragt.

Ergebnis: Frei verfügbare liquide Mittel werden sich in den nächsten acht Jahren verdoppeln und bis 2025 sogar auf sagenhafte 700 Billionen (rund 525 Billionen Euro) anhäufen.

Das Erstaunliche daran: Ein großer Anteil des Cashberges komme von realtiv neuen oder jungen Branchen. Die Bedeutung der alten arrivierten Industriezweige nehme ab. 93 Prozent der befragten Manager gaben obendrein zu, dass ihre Unternehmen alles andere als global agieren würden. (rm)

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