Acer-Notebooks im Ferrari Design

Allgemein

Das Ferrari 1000 ist mit einem AMD Turion 64 X2 Prozessor TL60 (2,0 GHz, 1 MB L2 Cache) ausgestattet. Das 12,1 Zoll Widescreen Display wird durch den ATI RADEON XPRESS 1150 Chipsatz angesteuert und unterstützt maximal 512 MB Hypermemory.

Das Notebook wiegt 1,8 Kilogramm. Durch das externe DVD-SuperMulti DL Laufwerk wird Gewicht eingespart. Für Videokonferenzen ist das Ferrari 1000 mit der Acer OrbiCam ausgestattet, einer 1,3 Megapixel-Kamera, die auf dem LCD-Panel montiert ist.

Das Ferrari 5000 hat einen AMD Turion 64 X2 Prozessor und ein 15,4 Zoll WSXGA+ Widescreen Display, eine ATI Mobility Radeon X1600 Grafikkarte, die bis zu 512 MB Hypermemory unterstützt. Das Ferrari 5000 verfügt über eine 160 GB S-ATA Festplatte. Zusätzlich ist ein 5-in-1 Card Reader vorhanden.

Ferrari 5000 ist mit WLAN (Acer InviLink 802.11a/b/g Wi-Fi CERTIFIED und Unterstützung der Acer SignalUp Wireless-Technologie), WPAN mit dem eingebauten Bluetooth 2.0+EDR-Modul, Gigabit LAN-Verbindung und integriertem 56K ITU V.92-Modem ausgestattet.

Zusätzlich hat das Ferrari 5000 ein HD-DVD Laufwerk. Beide Ferrari-Serien werden mit vorinstalliertem Windows XP Professional ausgeliefert. Die Modelle sind laut Acer für happige 2299 Euro (Ferrari 1000) bzw. 2999 Euro (Ferrari 5000) im Handel. (mt/mr)

Bild: Acer

( – testticker.de)

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