Für die Singapore Telecommunications Ltd. (SingTel) bedeutet das, gut 1,9 Milliarden Euro weniger in der Kasse zu haben. Die Rückläufigkeit sei bei gleichbleibenden Umsätzen auf einen höheren Steueraufwand und das Fehlen von Einmalgewinnen zurückzuführen.
Gemäß SingTel-CEO Chua Sock Koong werden die besten Profite nach wie vor in Singapur eingefahren, während Wachstum nur noch in ausländischen Märkten zu generieren sei. (rm)