E-Plus plant neue Marken für Nischenmärkte

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“Wir werden da künftig noch feiner in den Markt reingehen”, führte Marketingmanager Andreas Gregori aus. Er könne sich Angebote für Zielgruppen wie Studenten oder ausländische Volksgruppen wie Russen, Griechen oder Italiener vorstellen.

Die türkischstämmige Bevölkerung spricht E-Plus längst mit seiner Marke Ay Yildiz an. Der Inquirer führte gestern den Gedanken ironisch weiter und denkt auch an Sardinier, Apfelesser und Schattenparker.

Doch der Erfolg gibt E-Plus Recht: Mit mehr als 2 Millionen Netto-Neukunden in zwölf Monaten durch seine Sub-Markenstrategie hat es der Provider inzwischen zum Wachstumsführer in Deutschland gebracht: “42 Prozent der Netto-Neukunden im Markt nutzen unser Netz”, so Gregori stolz. (rm)

Bild: E-Plus

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