Software-Hilfe für Entwicklungsländer
Mit dem Aufruf ?Software gegen Hunger wendet sich die Firma Susensoftware an Besitzer nicht mehr gebrauchter Software-Lizenzen.
Die Aktion funktioniert so: Sie schicken ihre alte Software bis zum 31. Januar an Susensoftware. Dort kümmert man sich dann um den Verkauf der Software – der Erlös kommt Deutschen Welthungerhilfe zugute. Im letzten Jahr kamen bereits über 4000 Euro zusammen.
Zu beachten sei jedoch, dass nur vollständige Software-Pakete zum Weiterverkauf geeignet seien. Bitte prüfen sie auch ob der Lizenzvertrag ihrer Software den Verkauf eingrenzt oder ausschließt.
Entwicklungshilfe kommt auch von Unternehmen wie Intel. So hat sich Intel mit dem ?World Ahead Programm? zur Aufgabe gemacht, das Leben der Menschen in Entwicklungsländern zu verbessern – beispielsweise durch Zugang zu neuen Techniken und Internet-Verbindungen. In Ägypten spendete Intel nach eigenen Angaben in diesem Jahr 8000 PCs und zwei WiMax-Stationen für Schulen. Zusätzlich möchte Intel bis zum Jahr 2010 etwa 650 000 Lehrkräfte bei deren Weiterbildung unterstützen. (mot/mto)