Keine Notebooks und PCs zu Weihnachten
Die Händler erhalten momentan bei vielen Elektronikartikeln keine oder deutlich weniger Ware als sie bestellt haben. Das berichtet die Wirtschaftswoche und beruft sich dabei auf eine Umfrage des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Der Grund dafür: Die Händler hatten sich nach fünf Jahren stagnierender Binnenkonjunktur bei ihren Bestellung zurückgehalten. Laut Michael Hüther, Direktor des IW, werden sie jetzt “von der Stärke des Aufschwungs überrascht”. Und weiter prognostiziert weiter, dass die Nachfrage im Inland im nächsten Jahr trotz Erhöhung der Mehrwertsteuer stabil bleibe.
Wer also unterm Weihnachtsbaum nicht mit leeren Händen dastehen will, sollte online bestellen. Internet-Angebote sind ohnehin oftmals günstiger als die mit großem Aufwand beworbenen Produkte mancher Elektronikmärkte. Aktionsangebote der großen Elektronikmärkte sind zwar oft günstig – die Preise des regulären Sortiments liegen allerdings meist über denen der Internet-Händler. (bwi)
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